Die Sanierung des alten Hallenbades Jesuitenhof war irgendwann nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll und der geologische Sprung unter dem Gebäude war eine ständige „Bedrohung“ für die Zukunft. Deshalb hat der Stadtrat einen Neubau des Schwimmbades 2016 beschlossen. Es wurde ein Konzept erstellt und eine Bebauungsplan beschlossen. 2020 ging es dann los (Pressetext)
Mein Beitrag dazu auf gruene-dueren.de
In der Pressemitteilung zum Spatenstich heißt es: Man habe lange und sehr intensiv abgewogen, ob eine Sanierung des in die Jahre gekommenen Hallenbades am Jesuitenhof oder ein kompletter Neubau in Frage komme. „Nach mehr als fünf Jahren Vorbereitungszeit sind alle Beteiligten froh, dass wir uns für den Neubau entschieden haben und dass es jetzt losgeht“, so Richard Müllejans. Notwendig war für den Neubau eine Veränderung bei der Sportanlage für das Stiftische Gymnasium. Diese wurde auch neu gebaut und dabei „gedreht“. Deshalb sind hier auch Bilder der Sportanlage mit Eröffnung eingefügt.
Die Internetseite ist rurbad-dueren.de
Da finden Sie Innenansichten und alle Infos zum Besuch von Schwimmbad und Saunawelt. Das Rurbad wurde von der Firma Pelikan gebaut und ist inzwischen sehr beliebt. Ganz besonders der Vereinssport profitiert von der neuen großen Halle mit 50 Meter-Bahnen. Das lässt die Stadt Düren sich über die Tochtergesellschaft DSB einiges kosten. Der Dürener Service-Betrieb rechnet in Zukunft gemäß diesem Pressetext beim neuen Rurbad mit einem jährlichen Defizit von einer Million Euro. Aber es ist ja bekannt, dass Schwimmbäder i.d.R. nie kostendeckend betrieben werden können, sondern ein wertvolles Angebot für die Bürger*innen einer Stadt sind.










