Als Mobilitätsausschuss-Vorsitzender habe ich im Rahmen des Projektes „Sprechfähig“ mit Menschen aus Wohnungen des Rheinischen Blindenfürsorgeverein die Stadt erkundet – und dabei sowohl Fortschritte als auch Handlungsbedarf festgestellt.





Besonders im Busverkehr gibt es positive Entwicklungen, aber parkende Autos auf Gehwegen
und in Einmündungsbereichen stellen weiterhin große Hindernisse für Menschen mit Rollstuhl
oder Sehbehinderungen dar. „Eine inklusive Stadt muss für alle zugänglich sein. Wir werden uns weiter konsequent für den
Abbau von Barrieren einsetzen“, betonte ich nach dem spannenden Rundgang. Der Kontakt soll gehalten und ein weiterer Rundgang gepant werden. Wie sind eure Erfahrungen mit Barrierefreiheit in unserer Stadt? Teilt eure Gedanken gerne mit.
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